...so tretet ein...

Gespannt tritt serious71 in die neue Taverne, angrenzend zum Heim der Drachenreiter, ein. Schaut sich um...

Das ist ja wirklich sehr nett geworden. Bin mal gespannt, welche Gäste sich hier wohl einfinden werden?

Wirt...ein Kaffee bitte.

Nimmt Platz in der Nähe des offenen Kamins, und harrt der Dinge, die da kommen....

Neugierig und gespannt tritt sie in die Taverne und schaut sich entzückt um. Sie atmet genießerisch den Duft von frisch geschlagenem Holz, Feuer und Essen ein. Wie gemütlich und so viel Platz für unsere Besucher, denkt sie sich. Lächelnd steigt sie die vier Stufen hinab und hat sich schon einen Lieblingsplatz ausgemacht. Der Kamin!
Und siehe da... Wen entdeckt sie dort, gemütlich am Kamin sitzend, entspannt und die Beine ausgestreckt übereinandergeschlagen? Lächelnd geht sie auf ihn zu.



Seid gegrüßt, werter Prinz serious71. Unser verehrter Seneschall hat also schon seinen Lieblingsplatz ausgemacht... Ich fürchte, Ihr müßt diesen Platz in Zukunft mit mir teilen.


Sie schenkt ihm ein bezauberndes Lächeln und setzt sich zu ihm.


Herr Wirt, eine Honigmilch und ein kleines Mittagsmahl bitte.

Erfreut, auf Anhieb im richtigen Personenkreis gelandet zu sein, wendet sich Knogga in Richtung Serious und führt eine Verbeugung, wie es Wesen königlichen Geblüts gebührt, durch.

Verzeiht, Eure Hoheit. Mir war nicht bewußt, mit wem ich es zu tun habe.
So möchte ich mich auch Euch vorstellen.
Wie eben schon erwähnt nennt man mich Knogga. Hofmeister Gondals und Seneschall der Federation BWI.

Danach wendet er sich wieder an Rhiannon.

Gern nehme ich Eure Einladung an und geselle mich zu Euch.

Er nimmt Platz und denkt sich, daß Essen schon ne prima Idee wär.

Ein wenig Nahrung wär nicht zu verachten. Gibt es ein festes Mahl oder gibt es eine Karte?

Seid gegrüßt, werter Knogga. Es freut uns außerordentlich, Euch als ersten Gast begrüßen zu dürfen.

Gibt dem Wirt ein Zeichen...

Seid unser Gast. Ich lasse von allem etwas bringen. Wollt Ihr Wein oder Met?

Habt Dank, verehrter Seneschall. So charmant wie eh und je.

Erfreut über seinen Besuch lächelt sie Knogga an.

:D
Ihr seid meiner Einladung recht schnell gefolgt. Es freut mich, Euch nach unserer Korrespondenz persönlich kennenzulernen, werter Seneschall Knogga. Dann gehört der Raubflügler draußen also Euch?


Sie mustert Knogga weiterhin. Eine sehr stattliche Erscheinung...

Freudestrahlend reagiert Knogga auf die Worte des Prinzen.

Von allem etwas..?
Das erfreut mein Feinschmeckerherz...
Aber bitte keine Innereien.
Grundsätzlich ist beides nicht zu verachten, doch bevorzuge ich den Met.
Wenn es allerdings möglich wäre, würde ich nach dem anstrengenden Tag erstmal das Essen und einen großen Krug kaltes Quellwasser bevorzugen, da ich sonst befürchten muß, das es mir allzuschnell zu Kopfe steigt.

Ein Schmunzeln fährt durch sein Gesicht.

Und grad bei einem ersten Treffen sollte man doch die Contenance bewahren...

Kaum ausgesprochen erblickt er Keyla, erhebt sich und ergreift Ihre Hand zu einem vornehmen Handkuss.

Sehr wohl kennen wir uns, wenn auch nur flüchtig.

Mit einem Schauder erinnert er sich an den ungewollten Magieschlag, der Keyla vor ein paar Tagen ungewollt zu Boden streckte.

Doch hätte ich nicht erwartet, das Ihr Euch erinnert. Denn selbst ich, dem es an diesm Tag... nun sagen wir... besser erging, hätte Euch nicht wiedererkannt. Aber ohne Eure Rüstung seht Ihr auch wahrlich anders aus.

Seine Augen wandern kurz an ihr herunter, und er denkt sich, daß das, was er da sieht, ihm wohl zusagt. Doch schnell verdrängt er alle Gedanken und führt das Gespräch weiter.

Knogga ist mein Name. Hofmeister Gondals und Seneschall der federation BWI.
Wie Ihr es vorschlugt, bin ich gekommen, um mich hier nochmals in aller Form persönlich zu entschuldigen.

Dann wendet er sich noch einmal kurz mit einem charmanten Lächeln an Rhiannon.

Ihr seit die Mutter..? Doch wohl eher die große Schwester, die die Mutterrolle übernommen hat...

Um sich gleich wieder Keyla zuzuwenden.

Es freut mich sehr, das Ihr keinen bleibenden Schaden davon getragen habt.

Dann rückt er Keyla noch den Stuhl zurecht, um dann wieder auf dem seinen Platz zu nehmen. Er erfreut sich der so hübschen Damen und dem überaus freundlichen Prinzen, dem wohlig warmen Kamin und den betörenden Duft in der Taverne (Teils durch die Speisen und Getränke hervorgebracht, und teils durch die Düfte der Damen. Auch das Kaminfeuer leistet seinen Beitrag.)

Wo waren wir?

Fragt er in die Runde.

:D
Sie schenkt ihm ein verlegenes Lächeln und tauscht mit ihrer Tochter einen amüsierten Blick aus. Im Moment dachten sie wohl dasselbe.


Wie schmeichelhaft. Danke für das Kompliment, werter Knogga.

Sie sieht ihrer Tochter an, daß ihre Neugier geweckt war. Sie beobachtet ihre Tochter lächelnd, wie sie mit gewohntem Selbstbewußtsein Knogga vom Scheitel bis zur Sohle musterte.

Sehr galant, dieser Knogga.

Eurer Magieschlag war wirklich nicht zu verachten.

Sie nickt aus ihrer etwas schmerzlichen Erinnerung heraus, winkt aber dann ab.

Aber Dank des guten Trainings von meiner Mutter bin ich zäher als ich aussehe. Ein paar blaue Flecken und Kratzer schrecken mich nicht.

Dann schmunzelt sie spitzbübisch und sieht ihm in die Augen, über dessen Farbe sie rätselte.

Und wie ich Euch schon in meiner Botschaft mitteilte, ist es Euch verziehen.
Zudem hat dieser Vorfall letztendlich einen erfreulichen Ausgang genommen, werter Knogga. Eure Bekanntschaft...

Knogga erhebt sich.

Danke, ich denke, die werde ich haben. Und vielen Dank für die Einladung.

Dann setzt er sich wieder hin und wendet sich erneut den Damen zu.
Indes bringt der Wirt die Speisenauswahl und die Getränke.

Um Eure Frage zu beantworten, werte Keyla; ja dies ist mein Raubflügler. Asasel sein Name.
Und natürlich bin ich Eurer Einladung gefolgt. Mit einer so netten Dame möchte man sich ja nicht nur über Briefe unterhalten...
Wenn Ihr nix dagegen habt, werde ich mich nebenbei ein wenig stärken. Mögt Ihr auch?

Achso, bevor ich es vergesse, evtl taucht auch cd hier noch auf. Je nachdem wie die Wege seiner Schlachten ihn führen...

Wirklich ein stattliches Tier, das Ihr da habt, Knogga.
Hm, duftet das köstlich. Ich muß gestehen, mein Magen beschwert sich schon seit geraumer Zeit, daß ich ihn zu sehr vernachlässige.

Ein kurzes, perliges Lachen kommt über ihre Lippen.

Ich wäre erfreut, meinen Duellpartner mal persönlich kennenzulernen. Ein Mann von Ehre, wie Ihr einer seid.

Fröhlichen Gemüts greift sie zu, füllt ihren Teller und beginnt zu essen. Bis sie ihre Unhöflichkeit bemerkt und verlegen wartet, bis ihr angenehmer Besuch zu essen beginnt. Der Gast zuerst!... hört sie ihre Mutter in Gedanken sagen. Sie hatte schon immer einen guten Appetit, und wundert sich selbst, wo sie das ganze Essen immer unterbringt, bei ihrer gertenschlanken Figur. Sie verkneift sich ein Grinsen und blickt verstohlen zu Knogga, um herauszufinden, ob er etwas bemerkt hat.

Danke für das Lob an meinen geflügelten Gefährten. Gern werde ich es ihm später ausrichten.

Na da hat aber jemand Knast denkt sich Knogga und blinzelt Keyla auffordernd zu.

Nun,

...dringt es aus Knoggas halb gefüllten Mund, wohl wissend, daß sich dies EIGENTLICH ja nicht geziemt...

was wollt Ihr wissen über...

...Aber der Hunger nach dem anstrengenden Gefecht und vor allem der Durst sind einfach zu groß...

Hm..?

Auf das Knarren der Eingangstür hebt Knogga den Kopf und blickt in Richtung der selbigen.

Ah...Seht, da is ja cd endlich!
HEY! Hier sind wir. Schallt es cd entgegen Komm her mein Freund.

Sofort erhebt er sich um seinen Freund zu begrüßen.

Ihr seit es tatsächlich, mein werter Waffenbruder und Weggefährte. Ich dachte es mir sofort, als ich Euer edles Geschöpf in den Stallungen erblickte. Ich habe nicht zu hoffen gewagt, Euch noch in der Schankstube anzutreffen, weiß ich doch von Eurer beschwerlichen Reise.

Ein Mann mittleren Alters mit ersten grauen Strähnen in seinem zum Zopf gebundenen, langen, dunkelblonden Haar, betritt den Schankraum. Seine abgenutzte Rüstung und das schartige Schwert lassen auf eine anstrengende und abenteuerreiche Reise schliessen. Trotz seiner offensichtlichen Müdigkeit strümt er auf Knogga zu, wirft seinen Helm von sich und umarmt ihn heftig.

Ich freue mich sehr, Euch wieder zu sehen.

So plötzlich, wie er Knogga in seine freundschaftliche Umarmung nahm, so plötzlich läßt er von ihm ab und wendet sich den Damen zu.

Doch wo bleiben meine Manieren! Verzeiht meine Damen. Ich grüße Euch, meine ehrenvolle Gegnerin in manchem, fairen Waffengang. Ich harre Eurer. Vergesst nicht, ich führe 4:3.

Er blinzelt lächelnd.

Und ihr Mylady seit...?

Mit einem fragenden Blick läßt er sich auf einen freien Platz fallen, um sofort wieder aufzustehen.

Verzeiht! Es ist doch gestattet, an Eurer Tafel Platz zu nehmen?

Ich danke euch Mylady Talarin. Wein, wenn es keine Mühe macht.

Dankbar läßt er sich wieder auf den Stuhl sinken und leert den ihm gereichten Kelch mit eiligen Schlucken. Danach seufzt er wohlig und lehnt sich in seinem Stuhl erschöpf zurück.

Nachdem er wieder Platz genommen hat, schiebt Knogga seinen Kumpanen eine der zahlreichen Schalen entgegen.

Hier, probiert das mal. Wie für die Götter gedacht...

Wieder einmal zucken Knoggas blaugraue Augen zu Keyla. Ein kurzer Blick nur. Wobei diese, durch seine durch den nun auch noch anwesenden Freund weiter gestiegende gute Laune, schon fast den Grünton eingenommen haben. So, wie sie es bei starken Gefühlsregungen immer tun...