...so tretet ein...

Er geleitet sie zur Tür, die er für sie öffnet. Nach einiger kommt er allein zurück, bezahlt seine Zeche und begibt sich auf sein Zimmer.


Bis morgen. Gute Nacht.

Nach heftigen Kämpfen in der Nacht steht Panzerschlumpf in der Tür der Taverne.

Wirt, bereitet mir ein Frühstück. Aber reichlich.

Die Taschen voller Gold vom nächtlichen Raubzug genießt er den frischen Kaffee.

Was für eine Nacht .......

Abgeschlagen betritt Serious die Taverne. Auf dem Weg zu seinem Kaminplatz bestellt er Kaffee sowie Brot...

Seid gegrüßt Panzerschlumpf, so wie Ihr aussieht habt Ihr auch noch nicht geschlafen?

Während er Platz nimmt, fährt er mit dem Ausführung fort.

Ich komme gerade von den furchtlosen Ottomanen zurück. Es war sehr erfolgreich

Nimmt einen großen Schluck Kaffee, den der Wirt mitlerweile auf dem Tisch abgestellt hat.

Nach Speck und Rührei und Rippchen satt lehnt Panzerschlumpf sich am Kamin zurück.

Nun Wirt, was bekommt Ihr für eure Dienste?

Ein Beutel Gold wechselt den Besitzer.

Seid gegrüßt Prinz Serious


Nein geschlafen hab ich noch nich, dennoch bin ich heut gut bei Kräften und vom Erfolg verwöhnt.

Panzerschlumpf deutet auf sein Schwert..............

Das freut mich aber. Ihr macht auch einen zufriedenen Eindruck

Nimmt einen weiteren kräftigen Bissen seines Brotes.

Ich muss mich beeilen. Viele Aufgaben liegen noch vor mir am heutigen Tage

Sodenn.......

ich werde mich auch wieder auf den Weg machen.


Panzerschlumpf wirft sich seine Kutte über.

Heut will ich bei Frau und Kindern ruhen und meinen Erfolg teilen.

Alsdann.......

Das gute Frühstück hat den Prinzen ermüdet. Entspannt ist er auf seinem Sessel eingenickt....

Durch das Schnarchen des Prinzen aufmerksam geworden, erblickt Ambros den in seinen Sessel seelig weg genickten Prinzen.
Scheint ihm ja wirklich hier bei mir zu gefallen, denkt er sich und kümmert sich weiter um das dreckige Geschirr usw.
Doch plötzlich kommt ihm ein Gedankenblitz.
Halt mal, hatte der Herr heut nicht noch wichtige Termine..?
Ich werd ihn mal lieber fragen.
Kurz entschlossen schlurft Ambros zu dem Prinzen und rüttelt ihn sacht aber bestimmt am Arm, der auf der Sessellehne ruht.

Herr, wachet auf. Sagtet ihr vorhin nicht etwas von wichtigen Terminen?

Nach mehreren weiteren versuchen gibt Ambros entnervt auf.
Dann wird der wohl den Schlaf brauchen...
Denkt er sich und widmet sich wieder seinen Aufgaben.

Der Prinz wacht auf...

Was für ein seltsamer Traum, denkt er sich. Hunderte von Gnomen, die an seinem Arm hingen und zogen... Nun muss ich aber los...

Hier Wirt, ich werde heute abend wieder vorbeischauen.

Beim Heraustreten legt er ein paar Dublonen auf den Tresen.

Die Tür öffnet sich und Knogga tritt ein.
Durch die noch offene Tür wendet er sich seinem treuen Asasel zu, nickt kurz, und dieser erhebt sich in die Lüfte. Dann schließt er die Tür und spaziert gut gelaunt zu Ambros an den Tresen.

Seit gegrüßt Meister der kulinarischen Genüsse. Mal wieder hat mich mein Heimweg zu Euch geführt.
Wie ich sehe, ist heut doch eher Totentanz..? Aber das wird sicher noch...

Ambros grinst ein wenig.

Sicher habt Ihr recht Herr. Einige haben sich schon angemeldet...
Und Euer treuer Freund cd ist auch noch in seinem Zimmer.

Mit einer Kopfbewegung weist er den Flur hinunter.

Was darf ich Euch gutes tun?

Einmal den excelenten Krustenbraten, mit Rotkohl und Klößen bitte, dazu einen passenden Wein bitte. In der Wahl vertrau ich Euch. Ich werde den gewohnten Platz am Kamin einnehmen...

Wie Ihr wünscht.

Knogga geht zu seinem standard Plätzchen und kurz darauf erscheint auch Ambros mit seinen Köstlichkeiten.

Sooo, da wär alles. Wenn Ihr noch etwas wünscht einfach brüllen.

Mach ich glatt.

Schmunzelt Knogga und widmet sich seinem Mahl.
Mal gucken, wann hier jemand auftaucht, aber so ein wenig Ruhe nach einem solchen Tag ist mir auch ganz lieb, denkt er sich.

Kopfschüttelnd klopft sie sich den Staub aus den Kleidern. Dieser Raubflügler wirbelt aber auch einen Staub auf! Dann wirft sie einen Blick an sich hinunter und grinst. Na ja, viel Schaden hat das auch nicht mehr angerichtet. Durch die zahlreichen Arenakämpfe ist ihre Kampfmontur eh schon reichlich verdreckt. Vielleicht hätte sie sich doch erst umziehen sollen? Plötzlich steht Ambros mit einer Bürste neben ihr und lächelt.

Oh, hab Dank, Ambros. Ist wohl besser, wenn ich mich erst einmal vor der Tür etwas abbürste. In diesem verdreckten Zustand möchte ich nur ungern in deiner Taverne erscheinen.

Ihr seht in jedem Zustand hinreißend aus, werte Keyla Talarin.

...sagt er, errötet etwas, als sie ihn anstrahlte, und entschwindet in die Küche.

Als Keyla den Tisch erreicht, wischt Knogga kurz seinen Mund ab und erhebt sich zur üblichen Begrüßung.

Guten Tag, liebst Keyla.
Heut in Kampfoutfit
Wollt Ihr Euch mit mir duellieren???

Eine Antwort darauf erwartet er eigentlich garnicht.

Nehmt Platz.

Einladend zeigt er auf den Platz, wo sie auch schon die letzten Male platz genommen hat und lässt sich selbst auch wieder nieder.

Ja, es schmeckt mal wieder vorzüglich.
Hoffe dies trifft auf Euer Mahl auch zu..? Was gibts denn Feines? Duften tut es jedenfalls vorzüglich...

Wohl wahr. Sitzt wie eine zweite Haut...

Nocheinmal begutachtet er die Rundungen, die dieser hübsche Körper zu bieten hat, und sich in dieser 2. Haut selbstredend noch besser darbieten als in einem der lieblichen, aber halt weiten Kleider der letzten Tage.

Weiblicher Charme ist in einem Gefecht außen vor!

Sagt Knogga mit fester Stimme und festem Blick.

Galantheit erhält mir im Kampfe nicht das Leben. Sowas spart man für den zwischenmenschlichen Bereich auf...

Doch schnell hellt sich seine Miene wieder auf.

Doch dies ist ja kein Gefecht.

Und zwinkert ihr freundlich zu. :D

Doch lassen wir es uns erstmal schmecken, bevor es kalt wird.

Natürlich weiß ich, was Ihr meint.
Doch bin ich der Meinung sollte auch ein freundschaftlicher Kampf mit voller Kraft geführt werden. Selbstredend bleiben schwere Wunden und erst recht der abschließende Streich aus.
Ansonsten ist der ganze Trainingseffekt ja nicht gegeben, wenn der Trainingspartner nur halbherzig das seine dazu tut.
Drum sucht man sich dort ja auch jemand, der wenigstens einigermaßen dasselbe aufzubieten hat wie man selbst.
Im Krieg wird einen auch niemand schonen, nur weil man etwas schwächer erscheint. Ich hoffe ihr versteht meinen Standpunkt wenigstens einigermaßen.

Plötzlich beginnt er zu lachen.

Es sei denn, Ihr werft alle Kleider von Euch und begebt Euch in Pose, dann würde ich wohl auch nicht mehr durchziehen können.
Man ist halt doch nur ein Kerl...

Sie unterdrückt es, lauthals loszulachen, nachdem sie sich dies bildlich vorgestellt hat. Gleichzeitig steigt leichte Hitze in ihre Wangen, die ihr verrät, daß sie errötet. Das ärgert sie ein wenig.

Von Halbherzigkeit war auch nicht die Rede!

Erwidert sie mit fester Stimme, wieder ernst, beendet ihr köstliches Mahl und fährt ebenso ernst und leidenschaftlich fort...

Ich bin von klein auf so erzogen worden, mit Herz und Verstand und mit all meiner zur Verfügung stehenden Kraft für meine Überzeugungen einzustehen... sei es durch Worte oder Taten, sei es mit Feder und Tinte oder der scharfen Klinge.
Ich tue nichts nur halbherzig...

Sie strafft ihre Schultern und reckt ihr Kinn, um ihren Worten noch etwas Nachdruck zu verleihen.

Erfreut, ihr Kämpferherz erreicht zu haben, entgegnet er

NUN, dann sind wir uns doch einig..?

Seine Augen funkeln ihr mit einem charmanten, aber doch ETWAS frechen Lächeln entgegen. Denn ein wenig hängt er doch noch an dem Gedanken, wie das wohl aussehe und wie das Gefecht weiter geführt werden würde...

WIRT!
Humpen auffüllen bitte!